Schnell, leise, effizient – der Audi S6 Avant e-tron im Alltagstest

Frontalperspektive bei der Fahrt: Die markante Frontpartie mit flachem Leuchtband und geschlossener Singleframe-Optik verleiht dem Audi S6 Avant e-tron seinen futuristischen Auftritt. ©Audi AG
Der Inhalt im Überblick:
  • Die Rückfahrkameras – statt klassischer Spiegel – sind ein zentrales Merkmal des Fahrzeugs.


  • Der S6 Avant e-tron wiegt leer 2.434 kg – und trotzdem wirkt nichts an ihm behäbig.


  • Das MMI-System basiert auf der neuesten Softwaregeneration und reagiert prompt auf Eingaben.


  • Der Audi S6 Avant e-tron nutzt zwei Elektromotoren.


  • Er nutzt Navigationsdaten, um bei Gefälle frühzeitig die Rekuperation einzuleiten oder bei Steigungen Lastspitzen zu vermeiden.


Selten fiel uns das Zurückgeben eines Testwagens so schwer: Der Audi S6 Avant e-tron vereint Fahrspaß, Technik und Komfort auf einem neuen Level. Doch was kann der elektrische Sport-Kombi wirklich – und wie schlägt er sich auf Österreichs Straßen?

 

Es gibt Autos, die fährt man eine Woche lang, testet sie auf Herz und Nieren – und gibt sie dann mit einem höflichen Nicken zurück. Und dann gibt es Fahrzeuge wie dieses: den Audi S6 Avant e-tron. Als wir ihn nach über 500 Kilometern wieder an die VW-Audi-Porsche-Pressestelle übergaben, war das ein Abschied mit Wehmut. In unserer Laufbahn als Testfahrer für Elektroautos ist uns das nicht oft passiert.

 

Das Gefühl beginnt nicht erst beim Startknopf. Es beginnt schon beim Griff zur Türschnalle. Diese schlichte Geste, das Öffnen der Tür, vermittelt bereits: Das hier ist kein Auto wie jedes andere. Hier steckt Substanz dahinter. Die Tür fällt mit einem satten Geräusch ins Schloss – kein blechernes „Klack“, sondern ein Geräusch, das Vertrauen schafft. Und je länger man fährt, desto deutlicher wird: Der Preis von 130.182 Euro – in der Ausstattung, die uns zur Verfügung gestellt wurde – hat seine Gründe.

 

Premium ab dem ersten Griff: Design & Verarbeitung

 

Schon beim Öffnen der Türen spüren wir also, dass Audi hier ein klares Statement in Sachen Wertigkeit setzt. Ja, wir erwähnen das Detail noch einmal. Denn die Türen (und natürlich auch der Rest des Fahrzeugs) wirken nicht nur massiv, sie sind es auch. Ihre solide Mechanik erinnert eher an die Schließgeräusche von gepanzerten Limousinen als an moderne Leichtbaufahrzeuge. Diese massive Auslegung hat ihren Grund: Der S6 Avant e-tron wiegt leer 2.434 kg – und trotzdem wirkt nichts an ihm behäbig.

 

Das Design ist klar und futuristisch. Die Fahrzeugfront trägt die Designsprache der neuen PPE-Plattform (Premium Platform Electric) – mit fließenden Linien, einem geschlossenen Kühlergrill in Singleframe-Optik und einem betont dynamischen Lichtband. Mit acht digitalen Lichtsignaturen im neu gestalteten digitalen Tagfahrlicht der Matrix LED-Scheinwerfer und den digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 können Kundinnen und Kunden das Erscheinungsbild ihres A6 e-tron ganz nach ihren Wünschen gestalten. Diese Anpassung lässt sich ganz einfach sowohl über das MMI (steht für „Multi Media Interface“, das zentrale Bedien- und Informationssystem im Fahrzeug) als auch über die myAudi App vornehmen. Besonders die OLED-Heckleuchten eröffnen zusätzliches Potenzial: Sie fungieren nicht nur als stylische Rücklichter, sondern auch als kommunikatives Sicherheitsmerkmal. So können sie – bei erkannter Gefahr – visuelle Warnsymbole wie ein Warndreieck darstellen, etwa wenn das Fahrzeug eine Gefahrenstelle automatisch erkennt. Damit wird das Lichtdesign zur aktiven Sicherheitsfunktion – und zu einem echten digitalen Ausdrucksmittel.

 

Rückfahrkameras: Wohin der erste Blick fällt

 

Die Rückfahrkameras – statt klassischer Spiegel – sind ein zentrales Merkmal des Fahrzeugs. Doch das Erste, was einem passiert, wenn man losfährt? Man blickt in die Richtung, wo normalerweise der Seitenspiegel wäre – und schaut ins Leere bzw. auf eine Kamera. Erst im zweiten Moment fällt der Blick auf die Kamera-Displays in der Türverkleidung. Es ist ein Gewöhnungsprozess, aber sobald sich die Abläufe eingestellt haben, erkennt man die Vorteile. Weniger Luftwiderstand, ein deutlich breiteres Sichtfeld und eine gestochen scharfe Nachtsicht. Gerade bei Regen und Dunkelheit zeigt sich, wie praktisch diese Technologie ist – kein Tropfen oder Schmutz beeinträchtigt die Sicht. Eine Innovation, die wir nach einer Woche nicht mehr missen möchten – obwohl wir anfangs ehrlich gesagt ein paar Mal ins Leere geschaut haben und uns gefragt haben, warum da plötzlich nichts reflektiert. Besonders raffiniert: Die Kameras fahren beim Abschließen ein und sind so vor Schmutz, Beschädigung oder Witterung geschützt.

 

Das Aerodynamik-Konzept trägt ebenfalls zur Effizienz bei: Der cw-Wert liegt bei nur 0,24 – ein Spitzenwert für ein kombiartiges Fahrzeug mit Allradantrieb. Die versenkten Türgriffe, die flache Karosseriesilhouette und der geschlossene Unterboden optimieren den Luftfluss und reduzieren Fahrgeräusche.

 

Im Innenraum setzt sich der Eindruck fort: Akustisch ist der S6 Avant e-tron nahezu perfekt abgeschirmt. Wind- und Abrollgeräusche werden durch Akustikverglasung, Dämmmatten und eine Doppelbodenstruktur effektiv unterdrückt. Selbst bei 130 km/h auf der Autobahn bleibt das Cockpit flüsterleise – ideal, um sich auf Gespräche oder Musik zu konzentrieren.

 

Innere Werte: Cockpit, Bedienung & Displays

 

Das MMI-System basiert auf der neuesten Softwaregeneration und reagiert prompt auf Eingaben. Das Displays überzeugt mit einer hohen Auflösung und ist ein echter Hingucker, wie wir meinen. Die Menüstruktur ist logisch aufgebaut: Wir finden uns schnell zurecht, weil Audi konsequent auf visuelle Hierarchien setzt.

 

Besonders praktisch: Das System zeigt in Echtzeit den Stromfluss im Fahrzeug an – je nach Fahrsituation sehen wir, wie Energie rekuperiert oder abgerufen wird. Das ist nicht nur lehrreich, sondern fördert auch einen bewussteren Fahrstil. Die Batterieanzeige informiert uns dabei nicht nur über den Ladezustand, sondern auch über die Temperatur der Batterie – wichtig für Schnellladevorgänge.

 

Der Langzeitspeicher im Bordcomputer liefert präzise Daten über Verbrauch, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit und sogar Standzeiten – für Vielfahrer und Technikinteressierte ein wertvolles Tool. In unserem Test lag der Durchschnittsverbrauch bei 19,3 kWh/100 km über eine Strecke von insgesamt 503 Kilometern – und damit nur rund 12 % über dem offiziellen WLTP-Wert von 17,21 kWh/100 km, den Audi für den S6 Avant e-tron angibt. Angesichts des Leergewichts von 2.434 kg, des permanenten Allradantriebs und unserer Mischung aus Stadt-, Überland- und Autobahnfahrten ist dieser Verbrauch nicht nur realistisch, sondern beeindruckend effizient. Besonders aufschlussreich: Bei Tempomat-Fahrten mit 90 km/h auf der Bundesstraße erreichten wir kurzzeitig Verbrauchswerte von unter 15 kWh/100 km.

 

Der Innenraumkomfort wird durch eine adaptive Klimaautomatik ergänzt, die sich individuell auf Fahrer und Beifahrer einstellt. Sensoren messen Sonnenstand, Temperaturunterschiede und Luftfeuchtigkeit – das System passt Gebläseleistung und Luftverteilung entsprechend an. Im Efficiency-Modus wird die Klimaleistung reduziert, was sich im Energieverbrauch sofort positiv bemerkbar macht.

 

Die Ambientebeleuchtung ist nicht nur eine Spielerei – sie beeinflusst nachweislich die Stimmung bei längeren Fahrten. Wir konnten 30 unterschiedliche Farbszenarien aktivieren und individuell anpassen. Besonders nachts entsteht so eine stimmige Atmosphäre im Innenraum.

 

Stromlinienförmig stark: Fahren & Verbrauch

 

Der Audi S6 Avant e-tron nutzt zwei Elektromotoren: Einen an der Vorder- und einen an der Hinterachse. Diese erzeugen nicht nur einen permanenten Allradantrieb (quattro), sondern regeln das Drehmoment millisekundengenau je nach Traktionsbedarf. Bei trockener Fahrbahn ist der Wagen tendenziell hecklastig unterwegs – für sportliches Fahrverhalten. Auf rutschiger Fahrbahn regelt das System so fein, dass wir nie Traktionsverluste spüren. Der Antrieb des S6 Avant e-tron liefert eine beeindruckende Leistung von 503 PS und ein maximales Drehmoment von 855 Nm. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in nur 3,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 240 km/h elektronisch begrenzt.

 

Das adaptive Luftfahrwerk reagiert auf Fahrmodi, Geschwindigkeit und Straßenverhältnisse. Es hebt das Fahrzeug im Lift-Modus an – z. B. bei steilen Garageneinfahrten – oder senkt es bei hohen Geschwindigkeiten automatisch ab. Dadurch wird nicht nur die Aerodynamik verbessert, sondern auch die Reichweite erhöht.

 

Im Dynamic-Modus wird das Fahrverhalten deutlich straffer. Der künstlich erzeugte Motorsound im Innenraum wird in dieser Einstellung am stärksten hörbar. Plötzlich verwandelt sich das Fahrzeug akustisch in eine Raubkatze – ein brüllender Löwe aus Strom, der auf der Straße seine Krallen ausfährt. Das Soundprofil verleiht dem Auto damit einen echten Charakter. Kein steriles Surren, sondern ein echter, mechanisch klingender Sound, der Fahrspaß vermittelt.

 

Die Rekuperation lässt sich in drei Stufen einstellen – manuell über die Schaltwippen am Lenkrad oder automatisch über den Effizienzassistenten. Im stärksten Modus ist fast echtes One-Pedal-Driving möglich, ohne dass wir das Bremspedal antippen müssen. Das sorgt für ein entspanntes Fahrgefühl im Stadtverkehr und spart Energie.

 

Beim Bremsen zeigt der Audi S6 Avant e-tron, wie weit die Elektromobilität inzwischen gekommen ist. In den meisten Alltagssituationen verzögert das Fahrzeug rein elektrisch – also ausschließlich über die Rekuperation der beiden Elektromotoren. Dabei werden bis zu 220 kW an Energie zurückgewonnen und in die Batterie gespeist.

 

Eine Besonderheit der neuen Plattform: Selbst bei starken Bremsungen – etwa im ABS-Bereich – bleibt die Rekuperation aktiv. Die mechanischen Scheibenbremsen unterstützen bei Bedarf, übernehmen das Bremsen aber nie vollständig. Der Übergang zwischen den Systemen ist für die Fahrerin oder den Fahrer nicht spürbar, die Verzögerung erfolgt nahtlos, präzise und maximal effizient. Das spart nicht nur Energie, sondern auch Bremsenverschleiß – ein echtes Plus im Langzeitbetrieb.

 

 

Assistiert souverän: Fahrhilfen & Komfort

 

Im S6 Avant e-tron arbeiten über ein Dutzend Sensoren, Radarsysteme und Kameras zusammen, um ein umfassendes Assistenzpaket zu ermöglichen. Der Abstandstempomat funktioniert adaptiv, vorausschauend und berücksichtigt nicht nur das vorausfahrende Fahrzeug, sondern auch Streckenverlauf und Tempolimits.

 

Ein weiteres Highlight ist der prädiktive Effizienzassistent: Er nutzt Navigationsdaten, um bei Gefälle frühzeitig die Rekuperation einzuleiten oder bei Steigungen Lastspitzen zu vermeiden. In Kombination mit dem Navigationssystem berechnet das System sogar die energetisch sinnvollste Route.

 

Beim Rangieren helfen uns 360°-Kameras, die gestochen scharfe Bilder liefern – auf Wunsch auch in 3D-Darstellung. Das Einparken übernimmt der Wagen (auch auf Wunsch) vollständig autonom – inklusive Lenkung, Gas und Bremse.

 

Neu in dieser Generation ist der „Remote Park Assist plus“ – über das Smartphone lässt sich der Wagen in enge Parklücken manövrieren, ohne dass wir am Steuer sitzen. Ideal für Garagen oder enge Altstadtstraßen. Wir geben aber zu: So mutig waren wir dann doch nicht – dieses Feature haben wir uns (noch) nicht getraut zu testen.

 

High-End-Laden: Flexibilität mit zwei Ladeanschlüssen

 

Die Ladeinfrastruktur des S6 Avant e-tron ist ein Paradebeispiel für Nutzerfreundlichkeit. Auf der linken Seite befindet sich der DC-Ladeport für Schnellladung mit bis zu 270 kW – auf der rechten Seite der AC-Port für bis zu 11 kW dreiphasiges Laden. Wir standen beim ersten Schnellladeversuch allerdings etwas ratlos vor dem rechten Ladedeckel, wunderten uns über den „langsamen“ Anschluss und dachten schon an einen Bedienfehler – bis wir schließlich den linken Deckel entdeckten. DC gibt’s eben nur links. Lernkurve inklusive. Die 800-Volt-Architektur ermöglicht Ladeleistungen, die sonst nur bei Supersportlern zu finden sind. In der Praxis heißt das: von 10 % auf 80 % SoC in rund 21 Minuten – sofern die Temperatur stimmt und der Ladepunkt genug Leistung liefert. Bei unserem Ladestopp an der DC-Säule reichte ein Aufenthalt von realen 28 Minuten, um den Akku von 21 % auf 85 % zu bringen – bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 134,54 kW. Schnell, unkompliziert und genau so, wie man es sich für Langstrecken wünscht – wir nutzten die Zeit für einen kurzen Snack, und der Wagen war schneller wieder bereit zur Weiterfahrt als wir selbst.

 

Das Batteriemanagementsystem überwacht jeden Zellblock individuell. Bei Bedarf wird der Akku aktiv vorgeheizt oder gekühlt – eine Funktion, die automatisch vor dem DC-Ladevorgang startet, sofern eine Schnellladesäule im Navi als Ziel ausgewählt wurde.

 

Ein weiteres technisches und aus unserer Sicht erfreuliches Detail: Die PPE-Plattform, auf der der Audi S6 Avant e-tron basiert, ist grundsätzlich für bidirektionales Laden vorbereitet. Zwar ist die Funktion zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht serienmäßig freigeschaltet, doch Audi arbeitet daran, das sogenannte „Vehicle-to-Home“- oder „Vehicle-to-Grid“-Laden künftig auch für private Haushalte nutzbar zu machen. Das heißt: In Zukunft kann das Fahrzeug nicht nur Strom laden, sondern auch wieder ins Gebäude oder ins Stromnetz einspeisen – z. B. als Puffer für Photovoltaik-Anlagen, Notstromversorgung oder gar zum Lastausgleich des Stromnetzes.

 

Was kostet der Spaß? Preis, Steuer & Perspektiven

 

Was die laufenden Kosten betrifft, ist der S6 Avant e-tron für ein Fahrzeug dieser Klasse erstaunlich genügsam. Mit einem realen Verbrauch von unter 20 kWh/100 km liegen die Energiekosten bei rund 5 Euro auf 100 km (bei einem typischen Haushaltsstrompreis von 25–27 Cent pro kWh während des Fahrzeugtests). Wer PV-Strom nutzt, fährt für wenige Cent.

 

Seit 1. April 2025 gilt in Österreich auch für Elektroautos eine motorbezogene Versicherungssteuer – allerdings in deutlich abgeschwächter Form. Der Audi S6 Avant e-tron liegt mit seiner Leistungsklasse dabei im oberen Bereich, was sich auf die Prämie auswirkt. Gänzlich steuerfrei ist das elektrische Fahren also nicht mehr, aber im Vergleich zu gleich starken Verbrennern bleibt es weiterhin deutlich günstiger. Beim Sachbezug (bei Firmenfahrzeugen) ist der Wagen jedoch weiterhin begünstigt – was ihn für Dienstwagennutzer interessant macht.

 

Audi bietet auf den Akku acht Jahre Garantie oder 160.000 km – was Vertrauen schafft. Over-the-Air-Updates halten die Fahrzeugsoftware aktuell, auch Jahre nach dem Kauf.

 

Unser (Redaktions-)Fazit

 

Nach dieser Woche mit dem Audi S6 Avant e-tron steht für uns fest: Dieses Fahrzeug ist kein Konzept von morgen, sondern eine durchdachte, leistungsstarke und luxuriöse Realität von heute. Es ist nicht perfekt – aber verdammt nah dran.

 

Technische Übersicht: Audi S6 Avant e-tron

 

  • Merkmal: Daten / Info
  • Fahrzeugtyp: Sportlicher Oberklasse-Kombi (elektrisch)
  • Leistung: 503 PS (370 kW)
  • Drehmoment: 855 Nm
  • Beschleunigung (0–100 km/h): 3,9 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h (elektronisch begrenzt)
  • Batteriekapazität (netto): ca. 100 kWh
  • WLTP-Reichweite: Bis zu 630 km
  • Testverbrauch 19,4 kWh / 100 km (realistisch getestet)
  • Ladezeit (von 21 auf 85 %): ca. 28 Minuten (mit Schnelllader / 800-Volt-System)
  • Ø Ladeleistung beim Test: 134,54 kW
  • Ladestecker-Typ: CCS (Combined Charging System)
  • Antrieb: Allrad (Dual Motor)
  • Fahrmodi: Comfort, Efficiency, Dynamic, Individual
  • Kofferraumvolumen: 535 l (normal) / ca. 1.400 l (umgeklappt)
  • Zulässiges Gesamtgewicht: ca. 2.800 kg
  • Steuer (Österreich, jährlich): ca. 75,88 Euro (motorbezogene Versicherungssteuer)
  • Preis des uns zur Verfügung gestellten Modells: 130.182,- Euro inkl. NoVA und inkl. MwSt.
  • Besonderheiten: Digitale Rückspiegel, Beifahrer-Display, Top-Infotainment