Solarzellen 2025: Was neue Module heute schon leisten – und morgen können

Solar-Module
Immer mehr Hausbesitzer setzen auf Solarstrom vom eigenen Dach. Moderne Solarmodule sind leistungsstark, langlebig – und lassen sich optisch harmonisch ins Eigenheim integrieren. Foto: ©www.SmartGyver.at / Midjourney
Der Inhalt im Überblick:
  • Solarmodule liefern bis zu 740 W – auf großen Flächen


  • Serienmodule erreichen Wirkungsgrade bis 23 %, Laborzellen über 30 %


  • Für Dächer, Denkmalschutz, Schneegebiete oder Industrie gibt es passgenaue Lösungen


  • Zukunftstechnologien wie Perowskit und HJT treiben die Effizienz weiter


  • Der Markt wächst – trotz Überangebot und Preisverfall – weltweit auf Rekordniveau


  • Der Stellenwert der österreichischen Anbieter und der europäischen Zertifizierungen


Solarenergie ist eine der Schlüsseltechnologien auf dem Weg zur Klimaneutralität. Doch wie effizient ist sie wirklich – und welche Rolle spielt sie künftig im Energiemix Europas? Neue Solarmodule liefern nicht nur mehr Leistung auf kleinerer Fläche, sie passen sich auch immer besser den architektonischen, klimatischen und ästhetischen Anforderungen vor Ort an. Hinter dieser Entwicklung stehen Materialinnovationen, neue Zelltechnologien – und eine wachsende Bereitschaft der Industrie, in Forschung und Umweltzertifizierung zu investieren.

 

Neue Maßstäbe in Leistung und Wirkungsgrad

 

Die Effizienz moderner Solarmodule hat in den letzten Jahren einen gewaltigen Sprung gemacht. Während noch vor wenigen Jahren 300 bis 400 Watt pro Modul als Standard galten, sind heute auch Module mit bis zu 740 Watt Leistung erhältlich – allerdings bei entsprechend großer Fläche. Diese Hochleistungsmodelle kommen vor allem auf Industriedächern oder Freiflächenanlagen zum Einsatz, wo der verfügbare Platz nicht begrenzt ist.

 

Wichtiger als die absolute Leistung ist daher der Wirkungsgrad, also wie viel Sonnenlicht tatsächlich in Strom umgewandelt wird – bezogen auf die Fläche. In der Serienfertigung erreichen moderne Module heute Wirkungsgrade zwischen 21 und 23 Prozent, Spitzenmodelle mit Heterojunction- oder TOPCon-Technologie liegen vereinzelt leicht darüber. Das bedeutet: Auf einem Quadratmeter Dachfläche lassen sich etwa 210 bis 230 Watt ernten – bei idealer Ausrichtung und Einstrahlung.

 

Ein Beispiel: Ein typisches 600-Watt-Modul im Großformat misst etwa 2,4 Quadratmeter, während ein hocheffizientes 430-Watt-Modul für Einfamilienhäuser rund 1,7 Quadratmeter benötigt – bei ähnlichem Wirkungsgrad. Für private Dachflächen zählt daher nicht nur die Leistung pro Modul, sondern wie effizient die Fläche insgesamt genutzt werden kann.

 

Höhere Wirkungsgrade über 30 % werden derzeit nur im Labor erreicht – etwa bei Tandemzellen mit Silizium-Perowskit oder bei experimentellen HJT-Strukturen. Sie gelten als Zukunftstechnologie, haben aber den Serienmarkt noch nicht erreicht.

Die Entwicklung zeigt: Solarmodule sind längst nicht mehr eindimensionale Stromlieferanten – sie sind präzise abgestimmte Hochleistungstechnologien für unterschiedlichste Anforderungen.

 

Spezialmodule für besondere Einsatzorte

 

Die Vielfalt moderner Solarmodule zeigt sich nicht nur bei der Leistung, sondern auch im Design und in der Anpassungsfähigkeit. Für denkmalgeschützte Gebäude etwa bietet ein österreichischer Hersteller mit dem sogenannten „Terracotta“ 400 Wp Modul ein Solarmodul an, das sich farblich unauffällig in Ziegeldächer einfügt und mit einem 20 % Modulwirkungsgrad auch technisch überzeugt.

 

Für Schnee- und Alpingebiete gibt es speziell verstärkte Varianten wie das „Power Alpin“ Modul, das mit 5.400 Pa Schneelast und Doppelglasbauweise selbst härtesten Bedingungen standhält – das verspricht jedenfalls der Hersteller. Auch Blendungsanforderungen – etwa in Stadtnähe oder an Flughäfen – lassen sich mit Modulen wie dem „Power 325–430“ für hohe Blendanforderungen erfüllen.

 

Im privaten Wohnbau setzen Hersteller auf ästhetische Lösungen: Trina Solar bietet etwa das „Vertex S+ NEG9R.25“ Modul mit durchgängig schwarzer Optik, das neben einem Wirkungsgrad von 22,5 % auch mit Designpreisen ausgezeichnet wurde.

 

Diese Spezialisierungen führen dazu, dass Solartechnik nicht länger ein Kompromiss zwischen Optik und Technik ist – sondern beides miteinander vereint.

 

Widerstandsfähigkeit: Wie dünn darf Glas sein?

 

Viele moderne Module setzen auf dünnes, thermisch vorgespanntes Glas – meist 1,6 mm vorne + 1,6 mm hinten. Der Vorteil: Geringeres Gewicht erleichtert Transport und Montage, insbesondere auf Altbauten oder Carports. Doch was ist mit der Hagelresistenz?

 

Die gute Nachricht: Hochwertige Dünnglasmodule bestehen IEC-Hageltests mit 35 mm Hagelkörnern – etwa Trina’s „Vertex S+“. Die Glasqualität und Vorspannung sind entscheidend. Dennoch gilt: In besonders hagelgefährdeten Regionen, wie dem Alpenraum, kann es sinnvoll sein, auf Module mit verstärktem 2,0 mm Glas zurückzugreifen. Diese bieten eine noch höhere Toleranz gegenüber punktuellen Einschlägen.

 

Auch hier zeigt sich: Nicht das Maß allein zählt, sondern die Verarbeitung. Der Installateur sollte je nach Region und Gebäudeeigenschaft individuell auswählen.

 

Blendungsschutz: Unsichtbarer Komfortfaktor

 

PV-Module können blenden – und das ist mehr als nur ein optisches Ärgernis. Besonders bei flacher Dachneigung, in der Nähe von Verkehrswegen oder an Flughäfen ist dies ein relevantes Thema. Hersteller reagieren mit technischen Maßnahmen:

 

  • ARC-Beschichtungen (Anti-Reflective Coating), z. B. bei Qcells, senken die Reflektion auf unter 4 %, besonders bei flachem Sonnenstand.
  • Spezielle Glasstrukturen oder mikrostrukturierte Oberflächen brechen das Licht gezielt.
  • Farboptimierung der Zellen verhindert helle Lichtkanten oder ungewollte Helligkeitsunterschiede.
  • Für besonders empfindliche Umfelder gibt es geprüfte blendarme Modulserien – etwa die „Power 325–430“ Linie.

 

Gerade für städtische Projekte und große Dächer in Siedlungsnähe ist dieser technische Aspekt oft ausschlaggebend für die Genehmigungsfähigkeit. Eine gute Planung bezieht Blendung heute von Anfang an ein.

 

Materialrevolution: Kupfer, Glas und Farbe

 

Neben der Zelltechnologie selbst ist die Wahl der Materialien entscheidend. Kupfer verdrängt zunehmend Silber in der Zellverschaltung – so senkt etwa Risen Energy den Silberverbrauch in HJT-Modulen um 37,5 %, ohne Leistungseinbußen. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Kosten, sondern auch auf die Umweltbilanz aus.

 

Bei den Modulabdeckungen setzen sich Doppelglaslösungen durch, die ohne Kunststoffrückseite auskommen. Sie sind widerstandsfähiger gegen UV-Strahlung, Temperaturschwankungen und chemische Belastung – etwa in Küstenregionen.

 

Ein weiteres Thema ist die Farbgestaltung: Qcells arbeitet an einer gezielten Steuerung der Zell- und Modulfarben, um unerwünschte Abweichungen zu vermeiden – wichtig für Gebäude mit homogenen Dachflächen. Damit wird Photovoltaik zunehmend auch zum gestalterischen Element im Städtebau.

 

Österreich ist Teil der Lösung

 

Man glaubt es kaum: Auch heimische Anbieter mischen mit. Das Unternehmen Sonnenkraft bietet mit dem bereits erwähnten Terracotta-Modul nicht nur eine Lösung für den Denkmalschutz, sondern zeigt, dass regionale Fertigung, Designanspruch und moderne Technik Hand in Hand gehen können.

 

Aber das ”Made in Austria“-Siegel alleine ist nicht alles. Denn zusätzlich stärkt die europäische Zertifizierungslandschaft das Vertrauen in die Qualität und Nachhaltigkeit der Produkte. Trina hat z. B. seine Vertex S+ Serie EPD-zertifizieren lassen – eine Umweltdeklaration, die den gesamten Lebenszyklus der Module erfasst. Für Österreichs Installationsbetriebe und Förderstellen wird dies künftig ein immer wichtigeres Auswahlkriterium.

 

Photovoltaik weltweit auf Wachstumskurs – mit ersten Bremsspuren

 

Die letzten Jahre waren geprägt von einem enormen Wachstum der Photovoltaik. Im Jahr 2024 wurden weltweit rund 357 GW neue PV-Kapazität installiert – mehr als doppelt so viel wie 2022. Führend beim Zubau waren neben China auch die EU, die USA und Indien, die ihre Ausbauziele für erneuerbare Energien massiv beschleunigt haben (Quelle: IEA-PVPS).

 

Gleichzeitig kam es zwischen 2022 und 2024 zu einem massiven Überangebot an PV-Modulen. Die Produktionskapazitäten wuchsen schneller als die globale Nachfrage. Das führte zu einem Preisverfall, der viele Hersteller unter wirtschaftlichen Druck setzte. Für 2025 rechnen Marktbeobachter daher mit einer Verlangsamung des Wachstums auf einen einstelligen Prozentsatz, während sich Angebot und Nachfrage neu austarieren müssen*

 

Für Konsumenten kann das ein Vorteil sein: Die Preise bleiben niedrig, das Angebot vielfältig – während sich die Hersteller noch stärker über Qualität, Langlebigkeit und Technologie differenzieren müssen.

 

Was morgen möglich ist: Von Quantum Dots bis Tandem- und Perowskitzellen

 

Noch beeindruckender ist der Blick in die nahe Zukunft. Tandemzellen, bei denen zwei unterschiedliche Halbleitermaterialien übereinandergeschichtet sind, versprechen Wirkungsgrade von über 30 % – noch sind das Werte aus dem Labor. Longi etwa erreichte mit einer Silizium-Perowskit-Tandemzelle 34,85 % im Labor – ein neuer Weltrekord. Auch Risen Energy zeigt mit einem HJT-Perowskit-Prototypen mit 30,99 % Effizienz, wie diese Technologie bereits heute auf bestehende Zellstrukturen übertragen werden kann – das senkt die Markteintrittshürde deutlich.

 

Parallel dazu werden Heterojunction-Back-Contact-Module (HBC) entwickelt, die den Wirkungsgrad zusätzlich steigern, da alle Kontakte auf der Rückseite liegen und die Vorderseite maximal lichtdurchlässig bleibt.

 

Und zu guter Letzt forscht die Industrie auch an der Optimierung von bifazialen Modulen. Bifaziale Module sind Solarmodule, die auf beiden Seiten Strom erzeugen können – auf der Vorderseite durch direkte Sonneneinstrahlung und auf der Rückseite durch reflektiertes Licht vom Boden (z. B. von Schnee, Beton oder Kies). Dadurch kann der Stromertrag um bis zu 15–30 % steigen, je nach Umgebung und Installationsart. Sie eignen sich besonders für Freiflächenanlagen oder flach aufgeständerte Dächer, bei denen die Rückseite genug Licht bekommt.

 

Ein spannender Ansatz bei der Weiterentwicklung der bifazialen Modulen ist die Integration von Quantum Dots – winzigen Halbleiterpartikeln, die Licht gezielt streuen und umwandeln. Medienberichten zur Folge kooperiert First Solar etwa mit dem US-Unternehmen UbiQD, um die Rückseitenlichtausbeute bifazialer Module mithilfe von Quantum Dots zu verdoppeln. Der kommerzielle Einsatz ist ab Ende 2026 geplant. Diese Technologie könnte besonders bei senkrecht montierten oder flach aufgeständerten Modulen mit hohem diffusem Lichtanteil deutliche Mehrerträge bringen.

 

Diese Innovationen haben laut Insidern das Potenzial, den nächsten großen Schub für die PV-Branche auszulösen – mit noch effizienteren, ressourcenschonenderen und optisch integrierbaren Modulen.

 

Ein zentrales Puzzlestück für den Energiemix

 

Ob auf Einfamilienhäusern, in Industrieanlagen oder im Denkmalschutz: Moderne Solartechnologie ist heute leistungsfähig, vielseitig und nachhaltig. Mit einer zunehmenden Bandbreite an Moduldesigns, Materialien und Zelltechnologien lassen sich Lösungen für nahezu jede Anwendung finden.

 

Gleichzeitig wird Photovoltaik immer mehr zum integralen Bestandteil eines carbonfreien Energiemixes in Europa. Die Möglichkeit, lokal Strom zu erzeugen, ohne Emissionen und ohne Lärm, macht Solarenergie zu einem der wichtigsten Hebel auf dem Weg zur Klimaneutralität.

 

Und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.

 

*Quelle: pv magazine International

Tipps: Was moderne Solarmodule leisten – heute und morgen

Maximale Modulleistung: bis zu 740,6 Watt auf großer Fläche | Zellwirkungsgrad: über 27 % | Serien-Wirkungsgrad: 21–23 %, je nach Technologie | Höchste Laborwirkungsgrade: >30 % (Tandem, Perowskit) | Leistungsdegradation: nur 0,4 % pro Jahr | Bifaziale Module: Quantum-Dot-Technologie in Vorbereitung (ab 2026) | Produktgarantien: bis 30 Jahre Leistung, 25 Jahre Produkt | Spezialmodule für: Denkmalschutz, Alpinregionen, blendarme Flächen | Nachhaltigkeit: EPD-Zertifizierung, Doppelglas, Silberreduktion | Zukunftstechnologie: Tandemzellen, Perowskit, Rückkontaktmodule

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