Eine aktuelle Stichprobe des ADAC offenbart deutliche Mängel beim Ad-hoc-Laden an deutschen Autobahnen: Die Preisgestaltung ist häufig intransparent, die Nutzerfreundlichkeit lässt zu wünschen übrig.
Im ersten Halbjahr 2025 hat Smatrics EnBW österreichweit über 100 neue Ultraschnellladepunkte errichtet – allein im zweiten Quartal kamen 54 an elf Standorten dazu.
Unternehmer können gezielt nach Informationen zu sechs unterschiedlichen Themenblöcken suchen: Diese behandeln die Wirtschaftlichkeit eines E-Fahrzeugs, die Ladeinfrastruktur sowie Stellplätze, also wo geladen werden soll.
In der Westfield Shopping City Süd (SCS) geht bis Ende des Jahres mit 100 Ladepunkten der größte E-Ladepark des Landes in Betrieb. Und das Projekt wächst weiter, wie Wien Energie auf ihrer LinkedIn-Seite bekanntgab.
Wer mit dem E-Auto unterwegs ist, möchte die Ladepause sinnvoll nutzen: kurz einkehren, etwas essen oder einfach durchatmen. Genau hier setzt der Ladeinfrastruktur-Anbieter Electra an – mit zwei neuen Schnellladestandorten in Graz und Fürstenfeld, direkt an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität.
SmartGyver hat den BVe-Mobilitätsdialog besucht und der hat gezeigt: Wenn Strom fließt, dann bitte in alle Richtungen. Und das E-Auto wird zur Steckdose auf Rädern.
Der Audi S6 Avant e-tron vereint Fahrspaß, Technik und Komfort auf einem neuen Level. Doch was kann der elektrische Sport-Kombi wirklich – und wie schlägt er sich auf Österreichs Straßen?
E-Autos erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und besonders Österreich zeigt, dass es auch anders geht: Hier stiegen die E-Auto-Neuzulassungen im Mai um satte 57 Prozent.
Mit dem Boom der E-Autos stellt sich vermehrt die Frage: Wo kann ich mein Auto laden, wenn alle eines haben, denn unser Stromnetz wurde nicht dafür gebaut, dass auf einmal ganze Straßenzüge gleichzeitig ihre Fahrzeuge laden? Muss jetzt überall aufgerissen und neu verkabelt werden?