Beim sogenannten bidirektionalen Laden kann der Strom aus dem Auto wieder raus. Und zwar zurück ins Haus – oder sogar ins öffentliche Netz. Das Ganze nennt sich dann entweder Vehicle-to-Home oder Vehicle-to-Grid.
Die Kreislaufwirtschaft versucht auch in Sachen Elektromobilität, Produkte und Materialien so lange wie möglich im Umlauf halten - refurbish und remanufacture sind ihre Kernprinzipien.
In Amstetten, direkt neben der Autobahn, ist ein neuer Ladepark entstanden – großzügig geplant, familienfreundlich gestaltet und zukunftstauglich ausgebaut. Wir waren vor Ort, haben geladen und fanden: So muss Infrastruktur heute aussehen.
Was wäre, wenn das Auto nicht nur fährt, sondern denkt – und im richtigen Moment sogar schneller reagiert als ein Mensch? Auf der IAA Mobility 2025 in München wird genau das erlebbar.
Eine aktuelle Stichprobe des ADAC offenbart deutliche Mängel beim Ad-hoc-Laden an deutschen Autobahnen: Die Preisgestaltung ist häufig intransparent, die Nutzerfreundlichkeit lässt zu wünschen übrig.
Im ersten Halbjahr 2025 hat Smatrics EnBW österreichweit über 100 neue Ultraschnellladepunkte errichtet – allein im zweiten Quartal kamen 54 an elf Standorten dazu.
Unternehmer können gezielt nach Informationen zu sechs unterschiedlichen Themenblöcken suchen: Diese behandeln die Wirtschaftlichkeit eines E-Fahrzeugs, die Ladeinfrastruktur sowie Stellplätze, also wo geladen werden soll.
In der Westfield Shopping City Süd (SCS) geht bis Ende des Jahres mit 100 Ladepunkten der größte E-Ladepark des Landes in Betrieb. Und das Projekt wächst weiter, wie Wien Energie auf ihrer LinkedIn-Seite bekanntgab.
Wer mit dem E-Auto unterwegs ist, möchte die Ladepause sinnvoll nutzen: kurz einkehren, etwas essen oder einfach durchatmen. Genau hier setzt der Ladeinfrastruktur-Anbieter Electra an – mit zwei neuen Schnellladestandorten in Graz und Fürstenfeld, direkt an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität.