Einer der modernsten Ladeparks Österreichs umfasst 38 Ladepunkte, drei Betreiber, 400 kW Ladeleistung, Strom aus der Region – und ein ganzes Erlebnisangebot obendrauf.
In einem innovativen Projekt wurden Photovoltaikanlagen an mehreren Standorten miteinander vernetzt, sodass Strom dort genutzt werden kann, wo er gerade gebraucht wird – unabhängig vom Ort der Erzeugung.
In Amstetten, direkt neben der Autobahn, ist ein neuer Ladepark entstanden – großzügig geplant, familienfreundlich gestaltet und zukunftstauglich ausgebaut. Wir waren vor Ort, haben geladen und fanden: So muss Infrastruktur heute aussehen.
Unternehmer können gezielt nach Informationen zu sechs unterschiedlichen Themenblöcken suchen: Diese behandeln die Wirtschaftlichkeit eines E-Fahrzeugs, die Ladeinfrastruktur sowie Stellplätze, also wo geladen werden soll.
In der Westfield Shopping City Süd (SCS) geht bis Ende des Jahres mit 100 Ladepunkten der größte E-Ladepark des Landes in Betrieb. Und das Projekt wächst weiter, wie Wien Energie auf ihrer LinkedIn-Seite bekanntgab.
Wer mit dem E-Auto unterwegs ist, möchte die Ladepause sinnvoll nutzen: kurz einkehren, etwas essen oder einfach durchatmen. Genau hier setzt der Ladeinfrastruktur-Anbieter Electra an – mit zwei neuen Schnellladestandorten in Graz und Fürstenfeld, direkt an Orten mit hoher Aufenthaltsqualität.
SmartGyver hat den BVe-Mobilitätsdialog besucht und der hat gezeigt: Wenn Strom fließt, dann bitte in alle Richtungen. Und das E-Auto wird zur Steckdose auf Rädern.

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